Ausbau der Mietflächen 9000M2
LakeShore ONE wird über je zwei Haupteingänge mit Portierlogen erschlossen. Die Personen-Lifte befinden sich zentral auf der Nordsüdachse, das heisst in der Kernzone des Gebäudes. Über diese Kernzone führen auf jeder Etage drei separate Verbindungen in die Büroräume. Für eine mögliche Raumeinteilung der 1. bis 4. Etage haben die Architekten in der Anlage zu dieser Dokumentation einen Vorschlag aufgezeichnet. Für LakeShore ONE sind dies auf jeder Etage acht Gruppenbüros, drei Grossraumbüros und zwei Konferenzräume, für LakeShore TWO auf jeder Etage sieben Gruppenbüros, drei Grossraumbüros und zwei Konferenzräume. Die Raumunterteilung kann mittels nicht tragenden Trennwandsystemen erfolgen. Es besteht auf allen Nutzflächen ein ableitfähiger Doppelboden. Der dazwischen liegende Hohlraum dient als Verteiler für die Gebäudetechnik. Zudem verfügen sämtliche Büroräume über eine abgehängte Klimadecke mit Schallabsorptionselementen.

Das Baukonzept

Das Facility-Management
Das Gebäudekonzept ist mit der frei begehbaren Kernzone auf ein effizientes Facility-Management ausgerichtet. Steigschächte sind innerhalb der Kernzone zugänglich. Damit wird verhindert, dass zum Beispiel Technikpersonal Büroräume betritt. Wichtige Steigschächte sowie Personen- und Warenlifte sind redundant geführt.

Das energetische Konzept
LakeShore ONE und TWO sind bereits im Grundausbau als Minergiestandard konzipiert. Die Gebäudetechnik ist auf erneuerbare Energien ausgerichtet. Vorgesehen ist eine Netzersatzanlage, welche die Notfallversorgung über Dieselgeneratoren und Notstrombatterien sicherstellt.

Optional ist ein Ausbau von LakeShore ONE und TWO gegen einen 0-Energiestandard hin möglich.